KGB feiert Erfolge beim 33. Kieler Schülerstraßenlauf

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Am letzten Mittwoch, den 22.6., fuhren 82 Schüler*innen des Kopernikus Gymnasiums Bargteheide mit Frau Milkau und Herrn Mroz mit zwei Bussen zum 33. Kieler Schülerstraßenlauf und knüpften damit an eine langjährige Tradition des Gymnasiums an. Dort brachen sie um 17.30 Uhr mit 3005 anderen Läufern von insgesamt 103 Schulen aus ganz Schleswig-Holstein auf. 2077 von ihnen liefen fünf Kilometer und die Übrigen kamen nach zehn Kilometern – mehr oder weniger erschöpft – ins Ziel am Sportinstitut der Kieler Universität. Jeder Läufer erhielt im Ziel sofort seine verdiente Medaille. Aufgrund der Startnummer, die jeder sichtbar trug, konnte der Moderator auf der Schlussgeraden bei vielen den Namen und die Schule durchsagen, was für eine Extramotivation beim Zielsprint sorgte und den andauernden Jubel der Zuschauer immer wieder von Neuem anheizte.

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Den ersten Platz der Fünf-Kilometer-Läufer belegte Jannik Weidmann vom KGB mit einer Zeit von nur 16 Minuten und 13 Sekunden. Ihm folgte erst über eine Minute später die Konkurrenz. Während der Triathlet des TSV Bargteheide unmittelbar nach dem Zieleinlauf entspannt und professionell für ein Interview zur Verfügung stand und Werbung für den Bargteheider Schülertriathlon am 17. Juli machte, liefen die jüngeren KGBler ins Ziel. Noah Garbers auf dem zehnten und Fynn Kubillus auf dem 13. Platz lieferten eine sehr gute Leistung ab. Tom Kalkmann und Hjørdis Mick wurden sogar Gesamtsieger ihres Jahrgangs. Beim 10-km-Lauf erzielten Luca Negel und Valentin Laasch in ihrem Jahrgang eine Top-3-Platzierung und trugen zu einem sehr guten Gesamtergebnis bei.

Vor und während der Siegerehrung, aus der das KGB mit sieben Pokalen hervorging, bot sich den Läufern und dem Publikum eine schöne Aussicht auf insgesamt 22 Heißluftballons, bevor sich die Veranstaltung auflöste.

Auch im kommenden Jahr wird das KGB mit allen Jahrgangsstufen beim Lauf im Rahmen der Kieler Woche vertreten sein. Ein großer Dank gilt dem Schulverein, ohne den die Finanzierung der zwei Reisebusse nicht möglich gewesen wäre, sowie dem Kollegen Thorsten Glaser, der sich wie in jedem Jahr um die Organisation im Vorfeld gekümmert hatte.

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