Ein paar Schultern mehr, auf die sich die politische Arbeit in Bargteheide verteilen lässt, das wünschen sich die Bargteheider Grünen und gehen jetzt in die Offensive. „Wir brauchen Unterstützung, wenn wir unsere erfolgreiche Politik für eine lebenswerte Stadt fortsetzen wollen“, sagt Antonia Hallermann vom Vorstand des Ortsverbands.
Als kleine aktive Partei könnten die ehrenamtlichen Mitglieder die vielen Aufgaben in Bargteheide nur noch schwer schultern. Die Arbeit in den Ausschüssen und in der Stadtvertretung nehme viel Energie. Gerade jetzt aber gebe es viel zu tun, denn die Grünen wollen die neue parteilose Bürgermeisterin, Birte Kruse-Gobrecht, nach Kräften unterstützen. Neue Formen des Bürgerdialogs müssen ausprobiert und das integrierte Stadtentwicklungskonzept soll endlich auf den Weg gebracht werden.
„Wir freuen uns über Verstärkung von engagierten Leuten, die mit uns gemeinsam Freude daran haben, diese Prozesse – und noch viel mehr – in Bargteheide zu gestalten“, so Hallermann. „Ob jung oder alt – Demokratie lebt von Beteiligung“.
Eine Möglichkeit, Mitglieder des Ortsverbands ungezwungen kennen zu lernen und Kontakt aufzunehmen, gibt es am Montag, 31. Oktober, ab 19:30 Uhr, im Grünen Büro im Bargteheider Bahnhof.
