SPD Stormarn startet Aufruf zur Nominierung für den Olof-Palme-Friedenspreis 2017

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Engagement für Frieden und sozialen Ausgleich

Wieder einmal ist es soweit: Die SPD Stormarn startet mit den ersten Vorbereitungen für den Stormarner Olof-Palme-Friedenspreis, der am Dienstag, 28. Februar 2017 bereits zum 30. Mal im Schloss Reinbek verliehen wird.

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Den in 2016 mit 2.250,00 Euro dotierte Preis konnte 2016 der Verein PRYVIT
Hilfe für Tschernobyl-Kinder e.V.
in Empfang nehmen. Der Verein, der 2011 vom Ahrensburger Wulf Garde gegründet wurde, ermöglicht es hilfsbedürftigen Kindern aus der Region um das ehemalige Atomkraftwerk in Tschernobyl in jedem Sommer, in Großhandorf Ferien zu erleben und medizinisch versorgt zu werden.
Für die Verleihung am Dienstag, 28. Februar 2017, dürfen die Stormarner wieder Nominierte vorschlagen. „Die SPD Stormarn vergibt den Preis seit 30 Jahren an Vereine, Verbände und Menschen aus Stormarn, die sich besonders im Sinne Olof Palmes für ein friedliches Miteinander und ein menschenwürdiges Dasein für Alle engagieren“ erläutert Susanne Danhier, Kreisvorsitzende der SPD Stormarn.

Wie in jedem Jahr sind die Stormarner aufgerufen, sich der Menschen oder Vereine in Stormarn zu vergegenwärtigen, die sich in besonders vorbildlicher Weise für den Frieden oder den weltweiten sozialen Ausgleich engagieren.

Bis zum 20. Dezember 2016 nimmt die Kreisgeschäftsstelle der SPD Stormarn die Vorschläge in schriftlicher Form entgegen.

Dazu werden auch die Angabe der Kontaktdaten der Nominierten und der Nominierenden sowie Hintergrundinformationen zum nominierten Projekt inkl. Material (Presseinfos etc.) benötigt.

Alle Informationen nimmt die Kreisgeschäftsstelle der SPD Stormarn, Joerg Schimeck in der Lübecker Straße 35, 23843 Bad Oldesloe – auch per Mail: KV-Stormarn@spd.de – entgegen.

Ein siebenköpfiges Kuratorium wählt aus den eingegangenen Vorschlägen die Preisträger aus. Dessen Entscheidung ist es auch, den Preis zu teilen oder auf einen Preisträger zu konzentrieren. In den vergangenen Jahren wurden bereits knapp 180 Gruppen und Personen benannt, deren ehrenamtliche Tätigkeit sonst kaum öffentlich Erwähnung findet oder einer breiteren Öffentlichkeit bekannt wird.

Der Preis, auch in 2017 dotiert mit 2.250,00 Euro, ist eine Anerkennung und Ehrung und soll damit zur Nachahmung und zum Weitermachen anregen.

„Es wird immer wieder deutlich, wie wichtig ein aktiver Einsatz für ein friedliches Miteinander ist“, so Susanne Danhier, die sich auf eine rege Beteiligung im Stormarner Raum freut. Mehr Informationen unter www.olof-palme-friedenspreis.de

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