Stadt empfängt Schülerinnen und Schüler aus Partnerstadt in Frankreich

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Dietrich-Bonhoeffer-Schule im Austausch mit Partnerschule in Déville-lès-Rouen

Am Freitag, den 22. März 2019, empfing die Bürgermeisterin der Stadt Bargteheide Birte Kruse-Gobrecht gemeinsam mit dem Vorstand des Europavereins, vertreten durch Angelika Lemsky, 15 Schülerinnen und Schüler der 9. Klasse/Jahrgang der Partnerschule der Dietrich-Bonhoeffer-Schule, dem Collège Jules Verne aus dem französischen Déville-lès-Rouen.

Die Gruppe ist vom 17. Bis 24. März 2019 zu Gast in Bargteheide. Begleitet wurden die Gäste durch ihre gastgebenden Klassenkameradinnen und -kameraden. Der Gegenbesuch der Bargteheider in Déville fand im September 2018 statt. Seit nunmehr 50 Jahren besteht die Städtepartnerschaft zwischen Bargteheide und der Stadt in der Normandie, die seit jeher auch durch die Austausche der Schülerinnen und Schüler belebt wurde.

„Die Verständigung der Völker ist in unserem Europa des Friedens ein wichtiges Element für den Zusammenhalt der Länder. Dies gilt insbesondere für die besondere Verbindung von Frankreich und Deutschland. Wer, wenn nicht die junge Generation, die wie keine andere von offenen Grenzen und den Freiheiten der EU profitiert, kann dazu beitragen, das Wissen umeinander zu bewahren und deutsch-französische Freundschaften für das restliche Leben zu knüpfen?“, stellte Bürgermeisterin Kruse-Gobrecht in ihren Begrüßungsworten dar.

Auch Angelika Lemsky vom Europaverein unterstrich, wie wichtig diese Verbindung der Schulen ist und welche Bedeutung der Abbau von sprachlichen und kulturellen Barrieren hat.

Bei Getränken und Knabbereien kamen die Jugendlichen schnell mit der Verwaltungsspitze ins Gespräch über die ersten Erfahrungen in Deutschland, Gemeinsamkeiten und Unterschiede im Alltag, aber auch aktuelle politische Themen wie die „Friday for Future“-Demonstrationen.

„Unsere französischen Gäste kamen als Botschafterinnen und Botschafter Frankreichs nach Bargteheide und werden als neue Kulturvermittlerinnen und -vermittler die Reise zurück nach Hause antreten. Das ist der besondere Mehrwert solcher Begegnungen“, so Kruse-Gobrecht abschließend.

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