Jusos Stormarn wollen Miriam

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Huppermann im Bundestag
Im Wahlkreis 8 (Segeberg – Stormarn Nord) läuft der politische Wettkampf im Vorfeld der Bundestagswahl 2021. Bei der Suche nach der besten Kandidatin oder dem besten Kandidaten melden sich jetzt die Jusos Stormarn zu Wort.
„Wir wollen Miriam!“, sagt dazu der Kreisvorsitzende der jungen Sozialdemokraten Jonathan Braun (19). „Der Kreisvorstand der Jusos hat sich hierzu intensiv ausgetauscht, wir freuen uns über die Vielzahl an Kandidaturen. Und wir sind überzeugt, dass Miriam Huppermann eine tolle Kandidatin und eine noch bessere Bundestagsabgeordnete sein wird.“


Für die Jusos ist besonders eine moderne und zukunftsorientierte Politik wichtig. Miriam punktet mit den Themen ÖPNV, Infrastruktur und Energie der Zukunft. „Da müssen wir jetzt groß investieren, uns als Region und als Nation zukunftsfähig aufstellen, sonst bereuen wir das in 10 Jahren!“.
Miriam Huppermann hat außerdem das Gebiet Sicherheit und Freiheit zu einem ihrer Kernthemen erklärt. Ein Thema, welches bei den Jusos nicht immer im Mittelpunkt stand. Dazu meint der Kreisvorsitzende:
„Miriam hat Recht, wenn sie dieses Thema sozialdemokratisch besetzen will. In unserer
Gesellschaft sollen sich alle sicher fühlen, nicht nur die Menschen, die es sich leisten können. Wir müssen für die Sicherheit aller Bürgerinnen und Bürger kämpfen. Und die Lösung ist eben nicht, Big Brother einzuführen, es braucht Prävention und Aufklärung.“
Miriam Huppermann kommt aus der Kommunalpolitik, ist in der Gemeindevertretung in Bad Oldesloe aktiv. Sie kennt die Themen und Probleme, hat die Menschen und die Region im Blick. Mit ihr kann der Wahlkreis 8 aus Segeberg und Stormarn Nord eine Politikerin in den Bundestag wählen, die Politik für die Menschen macht.
„Denn da können sie jeden fragen, der Ahnung von Kommunalpolitik hat. Die CDU überlässt die inhaltliche Arbeit oft anderen. Als Region brauchen wir aber Menschen mit Zukunftsvisionen, Konzepten und dem klaren Ziel, dass es uns als Gesellschaft in 5-10 Jahren besser geht“, so der Kreisvorsitzende.

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