CDA bestätigt den Kreisvorstand Stormarn

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Arbeit geht weiter!
„Soziale Themen sind Kernanliegen einer Volkspartei! Dass die CDA Impulsgeber für
soziale Belange ist, bestätigt selbst die Bundeskanzlerin Angela Merkel. Und ohne den
sozialen Flügel der Partei gewinnt die CDU keine Wahlen!“ Mit diesem Satz eröffnete
der Kreisvorsitzende der CDA Stormarn die diesjährige Mitgliederversammlung. In einem ausführlichen Bericht legte Jürgen Lamp die Arbeit der CDA in den letzten Jahren
dar. Besonders hob er die geleistete programmatische Arbeit hervor.
„Die CDA versteht sich als soziales Gewissen der CDU. Im Rahmen des Landtagswahlprogrammes sind viele Vorschläge der CDA aus Stormarn angenommen worden.

Auf dem Foto von links nach rechts: Hans-Walter Henningsen, Maik Neubacher, Jürgen Lamp, Silke Thiel.

In anderen Parteien sind es oft Lehrer und Rechtsanwälte, die die Richtung vorgeben.
Bei uns finden alle Arbeitnehmer und Arbeiter ein Zuhause und entscheiden selbst!
Wir unterstützen gezielt Kandidaten in der CDU, die sich auch dem Sozialen verpflichtet
fühlen!“, betonte Lamp.
Ein weiteres Thema auf der Mitgliederversammlung war die Neuwahl des Kreisvorstandes. Als alter und neuer Vorsitzende wurde Jürgen Lamp aus Tangstedt wiedergewählt. Stellvertreter wurde Maik Neubacher aus Ahrensburg und Beisitzer Hans
Walter Henningsen aus Barsbüttel und Beisitzerin Silke Thiel aus Tangstedt.
„Wir haben in den letzten Jahren viel erreicht“, erklärte Lamp, „und es gibt noch viel zu
tun. Seit 2009 arbeiten Maik Neubacher, Hans Walter Henningsen und ich erfolgreich
zusammen. Mit unseren Themen Soziale Balance und der Verantwortung für die Arbeitnehmer, werden wir uns weiterhin für soziale Belange einsetzen. Wir stellen uns
aber gegen die weit verbreitete und von oben diktierte Gleichmacherei anderer Parteien.
Wir setzen auf die Leistungsfähigkeit und die Tarifautonomie, ohne Bevormundung
auf die Freiheit des Einzelnen und geben Anregungen zu Selbsthilfe. Nach unserer
Auffassung darf der Staat nur dort eingreifen, wo es nicht mehr anders geht und
der Schwächere ohne staatliche Hilfe nicht mehr auskommt!“
Nach dem Dank an die Mitglieder, rief Lamp zur weiteren aktiven Mitarbeit für soziale
Themen auf.

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