Tischtennisspieler vom Kopernikus Gymnasium starten im Bundesfinale

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Das mit Bronze aus dem Vorjahr dekorierte Tischtennisteam aus Bargteheide um ihren betreuenden Lehrer Sebastian Mroz nahm vor ihrer Finalreise nach Berlin Glückwünsche des Schulvereins, vertreten
durch Herrn Fischer (links), der Schulleitung (Mitte) und des Sponsors, der ProvinzialVersicherung (rechts im Foto), entgegen. Hierzu überreichte man dem Team neue Trikots und Länderjacken. Erneut soll es in der Sportmetropole um einen Podestplatz gehen, tritt man mit einer weiter gereiften und personell unveränderten Mannschaft an.

Das Team: Jonas Kamin, Luca Wagner, Reik Heinrich, Henry Gausmann, Lloyd Nacke, Nick Hansen und Sebastian Schulze Isfort


Im März qualifizierte man sich im Flensburger Landesfinale von Jugend trainiert für Olympia. Anlässlich des 50. Jubiläums dieses traditionsreichen und weltweit größten Schulsportwettbewerbes fuhren 27 Reisebusse aus allen Teilen SchleswigHolsteins zum zentral organisierten Finaltag und brachten die verschiedensten Mannschaften zu den 13 Wettkampfstätten und anschließend zur großen
Abendveranstaltung in die FlensArena. Vom KGB qualifizierten sich hierfür zwei Turn sowie eine Tischtennismannschaft. Insgesamt waren 1600 Athletinnen und Athleten vertreten.

Hier hatten die sieben Schüler des Bargteheider Gymnasiums die klare Favoritenrolle inne, sodass sie sich trotz taktischer Experimente in der Aufstellung mit Satz, aber ohne Spielverlust zielstrebig und
souverän das begehrte Ticket für Berlin sicherten. Zudem hatte sich offenbar herumgesprochen, welche Talente beim TSV Bargteheide und beim TSV Schwarzenbek spielen, denn mit Funk und Fernsehen waren
nacheinander gleich zwei Teams des NDR am Spielfeldrand und sorgten für interessierte Blicke in der Halle. „Sie filmten und interviewten uns, sodass wir nicht nur der abendlichen Pokalübergabe in der FlensArena entgegenfieberten, sondern auch dem Bericht auf SchleswigHolstein Aktuell um 19:30“, erinnert sich Mroz.

Die sieben Athleten im Alter von 15 und 16 Jahren, zu denen zwei Deutsche Mannschaftsmeister (2022) und zwei norddeutsche Meister in der Altersklasse U19 (2023) zählen, werden in der ersten Maiwoche
versuchen, im Berliner Bundesfinale an ihren Vorjahreserfolg, dem Gewinn der Bronzemedaille, anzuknüpfen.

Das Team (s. Foto):

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