FDP Bargfeld-Stegen präsentiert Kandidaten für die Kommunalwahl: Ein junges und dennoch erfahrenes Team

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Bargfeld-Stegen. Die FDP stellt sich mit einer engagierten und kompetenten Mischung aus erfahrenen und frischen liberalen Kräften zur Wahl. Im Vergleich der drei Parteien, die in Bargfeld-Stegen zur Wahl antreten, haben die Listenkandidaten der FDP das mit Abstand jüngste Durchschnittsalter.


Angeführt wird die Liste von Carsten Unger (54), dem Vorsitzenden des FDP-Ortsverbands, der auf fast 30 Jahre Erfahrung in der Gemeindevertretung zurückblicken kann, davon 20 Jahre als
Vorsitzender des Bau- und Umweltausschusses und und außerdem zehn Jahre als 2. stellvertretender Bürgermeister. Auf Platz 2 der Liste steht Florian Unger (52), der Fraktionsvorsitzende der Liberalen in Bargfeld-Stegen mit 25 Jahren kommunalpolitischer Erfahrung, gefolgt von Andrea Fahrbach (44), die nach fünf Jahren als wählbare Bürgerin im Sozial- und Kulturausschuss nun mit einem vorderen Listenplatz den Frauenanteil in der Gemeindevertretung erhöhen möchte. Auf den weiteren Plätzen folgen Torsten Kraft (56), Dirk Feuerer (45), Lars Behnke (29), Robert Alberts (49), Jochen Müller (53), Konrad Parloh (64) und Hendrik Alberts (44, fehlt auf dem Foto).
Inhaltlich wollen die Liberalen in der kommenden Wahlperiode die erfolgreiche Arbeit der vergangenen Jahre fortsetzen. Dabei steht die FDP in Bargfeld-Stegen insbesondere für Transparenz und Bürgerinformation, damit alle in Bargfeld-Stegen informiert sind und
jede(r) sich selbst ein Urteil bilden kann den Erhalt der Lebensqualität in Bargfeld-Stegen mit seinem lebendigen Vereinsleben, für Vielfalt und Toleranz ein moderates aber gleichmäßiges Wachstum, das langfristig die Infrastruktur in Bargfeld-
Stegen sichert – das aber gleichzeitig die Integration der Neubürger ermöglicht und die Kapazitäten von Schule und Kitas nicht überfordert
die ökologische Weiterentwicklung von Bargfeld-Stegen, nachhaltig und ohne ideologische Scheuklappen, damit das Dorf auch für die nächsten Generationen lebenswert bleibt
die Sicherung der finanziellen Handlungsfähigkeit der Gemeinde, damit auch die zukünftigen Generationen noch Gestaltungsspielraum haben und nicht nur Schulden zurückzahlen müssen.

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