Energiewendeminister Tobias Goldschmidt zum Ausbau der Windkraft in Schleswig-Holstein

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Statement von Tobias Goldschmidt, Minister für Energiewende, Klimaschutz, Umwelt und Natur des Landes Schleswig-Holstein, zu den heute veröffentlichen Zahlen der Fachagentur Wind zum Ausbau der Windenergie in Deutschland.

E.ON bietet in Deutschland einmaliges Gasprodukt an. Power to Gas-Anlage in Falkenhagen: Strom aus Windkraftanlagen wird in Gas umgewandelt. Die Verwendung dieses Bildes ist fŸr redaktionelle Zwecke honorarfrei. Veršffentlichung bitte unter Quellenangabe: „obs/E.ON Vertrieb Deutschland GmbH“

Tobias Goldschmidt:

„Die Windenergie in Schleswig-Holstein bleibt auf der Überholspur. Möglich machen das ein gutes Miteinander von Branche, Naturschutz, Kommunen und Land. Dieses Teamplay wollen wir uns auch in Zukunft bewahren – für unser Klima, nachfolgende Generationen und einen starken Wirtschaftsstandort hier im echten Norden. Klar ist aber auch: Der Ausbaubedarf bleibt hoch, der Platz für Windräder ist endlich. Zukünftig müssen wir die zur Verfügung stehenden Flächen noch effektiver nutzen. Die Höhenbeschränkungen für Windräder sind kritisch zu überprüfen. Höhere Anlagen produzieren deutlich mehr Grünstrom auf gleicher Fläche. Wir sollten auch diese Fußfessel der Energiewende lösen und künftig stärker in die Höhe wachsen.“

Die dynamische Entwicklung lässt erwarten, dass bis zum Jahresende der Brutto-Zubau – erstmals wieder seit 2017 – die 3-Gigawatt-Schwelle überschreiten wird. Das neu genehmigte Leistungsvolumen könnte bis Ende Dezember auf mehr als sechs Gigawatt anwachsen.

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