Sanierung des Eckhorst Gymnasiums schreitet voran

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Insgesamt 22 Monate wurde die so genannte „Kuhle“ im Gymnasium Eckhorst auf den neusten Stand gebracht. Nun konnte die Maßnahme abgeschlossen werden. Neben dem zentralen Aufenthalts- und Veranstaltungsraum der Schule steht nun der übrige Bestand des Gymnasiums Eckhorst auf dem Plan. Dieser umfasst alle anderen Gebäudeteile mit Ausnahme des Neubaus, welcher in den Jahren 2012-2014 errichtet wurde.

Eine Bestandsanalyse zeigt die Kernpunkte aus dem Sanierungskonzept. Das Ergebnis: Neben einer umfassenden Brandschutzsanierung sind u.a. auch energetische Sanierungen von Nöten. Zudem soll die Dachkonstruktion zur Aufnahme einer PV-Anlage vorbereitet und die Turnhalle saniert werden. „Auch die Sanierung der vorhandenen Beleuchtung steht auf dem Programm, da die Gänge als zu dunkel wahrgenommen werden“, verdeutlicht Fachbereichsleiter Sven Dutschmann, der das Projekt von der Stadt begleitet. „Ein weiterer Punkt ist die Fortführung des „NGRS-Systems“, welches bereits im Rahmen der Sanierung der Kuhle eingebaut wurde.“

Für die gesamte Maßnahme sind im Haushalt Mittel in Höhe von 8.7 Mio. Euro bereitgestellt worden.

Im nächsten Schritt geht es nun um die Vergabe der Planungsleistungen. Der Start der Baumaßnahme ist für Ende 2026 vorgesehen. „Ich freue mich sehr, dass die Politik den Weg für die weitere Sanierung des Gymnasiums Eckhorst freigemacht hat und dass der Bereich der „Kuhle“ bereits fertiggestellt worden ist“, sagt Bürgermeisterin Gabriele Hettwer. „Indem wir in die Bildung investieren, investieren wir in unsere Zukunft.“

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