Das neue Halbjahresprogramm in St. Johannes

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Der Förderverein St. Johannes Ahrensburg e. V. präsentiert:

Programm August 2019 bis Januar 2020

Konzerte, ein historischer Fotovortrag oder  eine Märchenstunde: Im neuen Kultur-Programm des Fördervereins St. Johannes Ahrensburg ist für Jeden etwas dabei, findet Vereinsvorsitzender Klaus Tuch. Erneut hat der Arbeitskreis Kultur ein vielfältiges Programm auf die Beine gestellt. Das neue Programm geht von August 2019 bis Januar 2020. Das Faltblatt  dazu enthält neben den regelmäßig abgehaltenen Laienandachten und musikalischen Vespern zahlreiche besonderen  Veranstaltungen des Fördervereins sowie  die musikalischen Darbietungen der Kantorei und des Orchesters S. Johannes. Das Programm liegt an mehreren Stellen in Ahrensburg aus.

Gina-Keiko-Friesicke-©privat

„Laut und Leise“ wird es mit der Märchenerzählerin Hanna Schilling am Donnerstag, 26. September. Die  Hamburgerin schafft es mit ihrer Leidenschaft, Alt und Jung in den Bann von Geschichten und Märchen zu ziehen. Das Gitarrenensemble Niendorf begleitet Hanna Schilling, die außer Märchenerzählerin, auch Physiotherapeutin für Kinder und Feldenkrais-Pädagogin ist. Moderiert wird der Märchenabend, beginnend um 19.30 Uhr, vom langjährigen NDR-Radio-Redakteur Dietrich Schilling.

In den Bann ziehen kann auch Gina Keiko Friesicke, allerdings nicht mit dem Spiel mit Worten, sondern mit der Violine. Die 17-jährige gewann im vorigen Jahr den ersten Preis beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ und erhielt von der Stiftung Musikleben eine italienische Meistergeige von 1800 als Leihinstrument. Unter anderem trat sie bereits in der New Yorker Carnegie Hall und der Tonhalle Zürich auf. Musik aus Barock, Klassik, Romantik und Moderne wird Gina Keiko gemeinsam mit Andreas Friesicke (Violine) und Mari Ito-Friesicke (Klavier) am Sonnabend, 12. Oktober ab 19.30 Uhr präsentieren.

Neben dieser musikalischen Reise, wird es auch eine Bilderreise geben. Am Dienstag, 22. Oktober, zeigt die Stadtarchivarin Angela Behrens besondere historische Aufnahmen der Stadt Ahrensburg. zwischen  1867 bis 1949, in dem sich die Entwicklung von der preußischen Landgemeinde zur Stadt entwickelt hat. Die Nähe zu Hamburg ließ die Stadt als „nordisches Idyll“ zum ländlichen Zufluchtsort für Großstadtmüde werden. Die beiden Weltkriege, die unsichere Zeit der Weimarer Republik und der Nationalsozialismus hinterließen ihre Spuren.

Das Programm ist in Kürze im Internet unter  www.st-johannes-ahrensburg.de abrufbar.

Wie üblich ist der Eintritt zu den Veranstaltungen des Fördervereins  frei. Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche.

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