„Bargteheider-Krimi-Lounge“

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Die Bargteheider-Krimi-Lounge freut sich sehr, dass es gelungen ist, einen überaus beliebten Autor zu gewinnen.

Mit seinen Gesellschaftsromanen und Jugendbüchern hat er sich bereits einen guten Namen geschaffen – jetzt aber einen ersten Kriminalroman geschrieben.

Daniel Bielenstein
Daniel Bielenstein

Von Tokio nach Hamburg

Als die Eheleute Haubach tot in ihrer Wohnung in Hamburg-Altona gefunden werden, scheint der Fall auf den ersten Blick klar: Selbstmord. Deshalb hat man auch Inspektor Kenjiro Takeda, Mitarbeiter der Mordkommission Tokio und zurzeit als Hospitant in Deutschland tätig, zum Tatort geschickt. Doch Takeda ist skeptisch. Zu recht, wie sich bald herausstellt, denn es finden sich Spuren, die auf Mord hindeuten, und Verdächtige gibt es auch genug. Gemeinsam mit seiner deutschen Partnerin, Hauptkommissarin Claudia Harms, nimmt Takeda – auf seine Weise – die Ermittlungen auf.

Spannend und ungewöhnlich – ein Japaner und eine deutsche Ermittlerin

Da der Autor viele Jahre seiner Kindheit und seines beruflichen Lebens in Japan verbracht hat  (  hat als Journalist für die „Asashi Shimbun“ geschrieben ), gelingt es ihm hervorragend, die Besonderheiten der deutschen und der japanischen Lebensweise in den handelnden Personen lebendig werden zu lassen.

Es ergeben sich Einsichten in Unterschiede und Gemeinsamkeiten der deutschen und japanischen Kultur und zwangsläufig auch Aktionen voller Situationskomik.

Ein grandioses Krimi-Debüt!

Mehr über den Autor findet sich in der letzten Sa/So – Ausgabe v. 21./22. Mai 2016 des „Hamburger Abendblattes“ , Rubrik „Der rote Faden“.

Wan: Donnerstag, 02. Juni 2016,  Einlaß ab 19 Uhr, Beginn 19 Uhr 30

Wo: Bargteheider Coffee Lounge, Rathausstrasse 24 – 26, 22941 Bargteheide

Eintritt: 10 Euro

Vorverkauf:  Bargteheider Buchhandlung, läuft.

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Das Team der „Bargteheider-Krimi-Lounge“ freut sich auf einen tollen Abend

Henrik Siebold : „ Inspektor Takeda und die Toten von Altona“, Aufbau TB,   9,99  Euro

1 Kommentar

  1. Man gewinnt nicht einen Autoren, sondern einen Autor.
    Man kauft ja auch keinen Motoren, sondern einen Motor.
    „Autoren“ sind die Mehrzahl.

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