Thönnes wirbt für „Medienpreis Politik“ des Deutschen Bundestages

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Eine gut funktionierende Demokratie kann es nur mit freien Medien geben. Die verständliche sowie kritische Berichterstattung erklärt Entscheidungsprozesse, schafft Transparenz und regt somit möglicherweise auch zum politischen Engagement an“, erläutert SPD-MdB Franz Thönnes, der damit auch gleichzeitig den Aufruf für den „Medienpreis Politik“ des Deutsche Bundestages unterstützt.

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Mit dem Preis werden seit 1993 jährlich außergewöhnliche publizistische Arbeiten zum Parlamentarismus in Tages- oder Wochenzeitungen, in regionalen oder überregionalen Medien, in Printmedien, Online-Medien sowie im Rundfunk oder Fernsehen prämiert, die zu einem besseren Erfassen der parlamentarischen Praxis beitragen. Und dabei geht es nicht nur alleine um die sogenannte „Berliner Politik“, sondern auch um die Arbeit in den Gemeinde-, Stadt-, Kreis- und Landesparlamenten. Dazu gehören ebenso besondere Berichte über Jugend- oder Seniorenparlamente.

Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und wird vom Bundestagspräsidenten Prof. Dr. Norbert Lammert überreicht.

Über eine Beteiligung am Medienpreis Politik aus den Kreisen Stormarn und Segeberg würde ich mich sehr freuen“, so Franz Thönnes.

Eingereichte Beiträge müssen zwischen dem 1. Oktober 2015 und dem 30. September 2016 erschienen oder gesendet worden sein. Die Bewerbungsfrist endet am Freitag, 7.Oktober 2016.

Es werden Eigenbewerbungen als auch Benennungen von Dritten berücksichtigt.

Dem Bewerbungsschreiben sind zehn Exemplare der zur Auszeichnung vorgeschlagener Arbeit bzw. Arbeiten und ein Lebenslauf des Autors bzw. Lebensläufe der Autoren beizufügen.

Eine unabhängige Fachjury aus sieben renommierten Journalistinnen und Journalisten wählt den oder die Preisträger aus.

Bewerbungen oder aber auch Rückfragen sind zu richten an: Deutscher Bundestag, Wissenschaftliche Dienste, Fachbereich WD 1, Platz der Republik 1, 11011 Berlin, E-Mail: medienpreis-politik@bundestag.de , Telefon: 030/227-38630, Fax: 030/227-36464.

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