Ammersbek ist gut aufgestellt

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Tobias von Pein zu Gespräch bei Bürgermeister Horst Ansén

In seiner Sommertour besuchte der Stormarner Landtagsabgeordnete und wirtschaftspolitische Sprecher der SPD-Landtagsfraktion, Tobias von Pein, den Ammersbeker Bürgermeister Horst Ansén. Von Pein besucht in regelmäßigen Abständen kommunalpolitische Vertreter sowie die hauptamtlichen Verwaltungschefs. In seinem Besuch in Ammersbek ging es vor allem um die bauliche Entwicklung und Wohnungsbau sowie die Polizeipräsenz im Hamburger Rand.

Ansen von Pein

Derzeit schafft Ammersbek im Ortsteil Lottbek und in Schäferdresch neue Möglichkeiten für die bauliche Entwicklung. Hierbei wird insbesondere auf die teilweise sehr unterschiedlichen örtlichen Gegebenheiten Rücksicht genommen. Wohnraum sei zwar noch immer knapp. Nach Ansicht von Tobias von pein nutzt die Gemeinde aber die Möglichkeiten, die ihr zur Verfügung stehen. „ Wir brauchen mehr Wohnungen um den Druck von den steigenden Mieten zu nehmen und Angebote für Wohnungssuchende zu schaffen.“ so von Pein.

Thema war auch der Investitions- und Sanierungsstau der öffentlichen Hand. Hier stehen insbesondere die Kommunen vor großen Aufgaben. Aber auch das Land sei in der Pflicht, wichtige Reparaturen und Sanierungsmaßnahmen durchzuführen. Ansén und von Pein begrüßen die zügigen Ausbauarbeiten an der L225, die demnächst abgeschlossen werden sein werden. Auch die Entschärfung der Kreuzung an der Hoisbüttler Mühle war Thema: „Ich freue mich, dass Wirtschafts- und Verkehrsminister  Reinhard bei seinem Besuch in der letzten Woche zugesagt hat, dass sich hier bald etwas tun wird.“ so von Pein.

Besprochen wurde auch die Sicherheitslage im Hamburger Rand und die Polizeiarbeit im Raum Ammersbek, Ahrensburg und Bargteheide. Ansén warb für eine gute Polizeipräsenz, auch nach den Umstruktierungsmaßnahmen bei der Polizei Tobias von Pein ging auch auf die verbesserte personelle Lage hin: „Schleswig-Holstein hat die Stellenzahl der Polizei in den vergangenen Jahren kontinuierlich aufgestockt, bis 2023 werden es 500 Stellen mehr sein.“ So von Pein. „So kann auch in Zukunft die Polizeipräsenz noch besser, z.B. durch entsprechende Streifenfahrten gewährleistet werden.“

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