„Schwarz“ und „Rot“ in Berlin

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Rethwischer Landwirt zu Gast bei Franz Thönnes im Deutschen Bundestag

„Ein spannender und interessanter Einblick in die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten“, so beschreibt Rupert Schwarz, Betriebswirt der Fachrichtung Landwirtschaft, seinen Besuch beim SPD-Politiker Franz Thönnes in Berlin.

Für den jungen Landwirt vom Gut Frauenholz war dieser Termin Bestandteil des Top-Kurses für Nachwuchskräfte in Führungspositionen der landwirtschaftlichen Interessensvertretung der Andreas Hermes Akademie, dem Bildungswerk des Deutschen Bauernverbandes. Damit soll den jungen Führungskräften die Möglichkeit gegeben werden, einen Einblick in die Arbeit eines Bundestagsabgeordneten zu bekommen.

„Politik kann nur erfolgreich sein, wenn der intensive Austausch mit den Menschen vor Ort gepflegt wird. Deshalb hat es mich besonders gefreut, Herrn Schwarz nicht nur meine Tätigkeit darstellen zu können, sondern auch mit ihm über den Familienhof in Rethwisch, die Herausforderungen internationaler Politik und den Arbeitsalltag eines Parlamentariers zu sprechen“, so der Bundestagsabgeordnete.

Während des Treffens wurden die Unterschiede der Wahlkreisarbeit in ländlichen und städtischen Regionen, die Organisation einer Sitzungswoche und die Einflussnahme von Verbänden auf die Politik thematisiert. „Verantwortung, Verlässlichkeit und Kommunikationsfähigkeit sind enorm wichtig für demokratische Arbeit“, so Thönnes. „Es gilt, gerade die jüngere Generation für politisches Engagement in der Kommune, im Land und im Bund zu begeistern“, stellt der SPD-Politiker klar.

„Es war mir eine große Freude mit Franz Thönnes über Politik und Landwirtschaft sowie das Verhältnis von Bürgern und Mandatsträgern zu sprechen. Ich finde es toll, dass sich ein Parlamentarier für die Meinung junger Leute interessiert“, erklärt Rupert Schwarz zum Ende des Gesprächs mit dem SPD-Abgeordneten. Dieser machte sich gleich danach auf den Weg zum Neujahrsempfang des SPD-Landes-verbandes nach Kiel, wo er bei der Ankunft gleich von Rupert Schwarz‘ Vater, Werner Schwarz, Vizepräsident des Deutschen Bauernverbandes und Präsident des Bauernverbandes Schleswig-Holstein, begrüßt wurde.

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