Auch „öko“ muss erforscht werden

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SPD-Landtagskandidatin Susanne Danhier in Trenthorst

„Ein bedeutsames Institut, wichtige Forschungsarbeiten und spannende Angebote des Fördervereins – ich bin beeindruckt vom Thünen-Institut in Trenthorst!“ Mit diesen Worten fasste Susanne Danhier, Landtagskandidatin der SPD im Wahlkreis Stormarn-Nord, ihre Eindrücke nach einem Besuch der Trenthorster landwirtschaftlichen Forschungseinrichtung zusammen.

In einem ausführlichen Gespräch über die Aufgaben und die Arbeiten des Instituts hatte der stellvertretende Institutsleiter, Friedrich Weißmann, Susanne Danhier über die Einrichtung in dem Westerauer Ortsteil und die aktuellen Forschungsarbeiten informiert.

Von links: Linea Rulle (FöJ-lerin), Gerd Hermann, Susanne Danhier, Friedrich Weißmann, Kurt Weirauch, Heiko Winckel-Rienhoff (SPD-Westerau)

Das Institut liefert wichtige Erkenntnisse für die Politik, so Weißmann. Auch international habe das Institut große Anerkennung, was die Erforschung der ökologischen Landwirtschaft betrifft. Die Zukunft des ökologischen Landbaus, die Fragen des Tierwohls, der tiergerechten Haltungsweisen würden auch für den Verbraucher immer wichtiger, so dass die umfangreichen Investitionen des Bundes in den Standort Trenthorst gut angelegt seien. Gleichzeitig würden aber auch landwirtschaftliche Partnerbetriebe in die Forschung einbezogen. So sei zum Beispiel das Bio-Siegel in Trenthorst „geboren“ worden.

Gerd Hermann und Kurt Weirauch vom Förderverein des Instituts beschrieben die vielfältigen Tätigkeiten des Fördervereins wie öffentliche Veranstaltungen, Organisation von Schulpraktika, Beschäftigung einer Absolventin des Freiwilligen ökologischen Jahres. Susanne Danhier fand diese Aktivitäten so unterstützenswert, dass sie spontan einen Mitgliedsantrag unterschrieb.

Bei einem kleinen Rundgang konnte Danhier die auch optisch eindrucksvolle ehemalige Gutsanlage besichtigen und einen Blick in die sehr gut ausgestatteten Labore werfen.

„Es ist toll, dass wir hier im Kreis eine so wichtige Forschungseinrichtung beherbergen, deren Arbeiten nicht nur die ökologische, sondern auch die konventionelle Landwirtschaft beeinflussen werden“, stellte Susanne Danhier fest.

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