Auf in die Welt

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Neue Chancen in 50 Ländern für junge Weltentdecker
Schüleraustausch, Au Pair, Freiwilligendienste, Sprachreisen, Work and Travel, Internationales Studium – viele Stipendien

Immer mehr Schülerinnen, Schüler und Abiturienten haben Fernweh. Sie wollen andere Länder und Kulturen erleben und etwas für ihre Sprachkenntnisse tun. Das Ziel ist zumeist der Klassiker: ein „High School“-Aufenthalt in den USA. Viele Jugendliche und ihre Familien sehen bei näherer Betrachtung: Es gibt viele weitere Möglichkeiten für Auslandsaufenthalte. Die Alternativen bieten ebenfalls spannende Erfahrungen, Chancen zur Kostenersparnis und zur Abstimmung auf den individuellen Schul- und Bildungsweg.

Auf in die Welt: Jungen Menschen stehen rund 50 Länder offen (Foto. Dt. Stiftung Völkerverständigung)

In der achten, spätestens neunten Klasse wächst das Interesse am Schüleraustausch. „Wohin soll es gehen?“ steht am Anfang der Überlegungen für den Schüleraustausch. Die ganze Welt lockt: Schüler und Abiturienten können heute in rund 50 Ländern Auslandserfahrungen sammeln und etwas für ihre Bildung tun. Oft beginnt die Suche mit der Frage, wann der Auslandsaufenthalt am besten in die Schullaufbahn passt. Die intensivste Erfahrung, der Schüleraustausch, ist nur während der Schulzeit möglich. Sprachreisen, Freiwilligendienste, Au Pair oder Work and Travel kann man nach der Schulzeit angehen. Neuerdings wird es für Abiturienten auch attraktiver, nach dem Schulabschluss ein Schnupperstudium an einem College oder einer internationalen Universität zu verbringen. Stipendien können die Finanzierung des Auslandsaufenthaltes wesentlich erleichtern.

Oft beginnt die Suche mit der Frage, wann der Auslandsaufenthalt am besten in die Schullaufbahn passt. Mit der Rückkehr zum 13jährigen Schulbesuch (G9) verbessern sich die Rahmenbedingungen für Auslandsaufenthalte während der Schulzeit, d.h. für den klassischen Schüleraustausch. Vor allem an Schulen mit einer elften Klasse können die Schülerinnen und Schüler gut ein Auslandsjahr einlegen. Bei allen anderen Schulen ist der Schüleraustausch in der 9. oder 10. Klasse zu machbar.

Wichtig ist die Festlegung der Sprache, die man im Ausland (besser) lernen will. Aktuell ist nach den USA bei jungen Menschen vor allem Kanada begehrt. Neben den englischsprachigen Ländern lohnt ein Blick auf Südamerika, Asien und Europa. Hier kann man eine „ausgefallene“ Sprache lernen – und oft viel Geld sparen. Die nächste Frage betrifft die Auswahl des Anbieters, die von der Beratung im Vorfeld über die Organisation der Reise bis zur Betreuung vor Ort zum Gelingen des Auslandsaufenthaltes beitragen kann.

Wer 2018/19 ins Ausland will, sollte jetzt mit der Vorbereitung starten, damit die Zeit für eine fundierte Entscheidung reicht und man noch die breite Auswahl hat. Aber: Wo bekommt man verlässliche Informationen und einen guten Vergleich der Angebote? In jedem Falle sollte man persönlich mit mehreren seriösen Anbietern sprechen. Dafür gibt es bundesweit die „AUF IN DIE WELT“-Informationsmessen der gemeinnützigen Deutschen Stiftung Völkerverständigung.

Am 11.04.2017 findet in Hamburg die Norddeutsche „AUF IN DIE WELT“-Messe für Schüleraustausch, Auslandsaufenthalte und internationale Bildung statt. Die Messe umfasst eine Ausstellung der führenden seriösen Anbieter und Beratungsinstitutionen sowie Erfahrungsberichte und Vorträge von Fachleuten. Die Stiftung gibt Tipps zu Stipendien im Wert von mehr als 300.000 Euro für 2018/19 und zu weiteren Finanzierungsmöglichkeiten.

Die Messe wird am 04.11.2017 von 10 bis 16 Uhr im HanseMerkur-Haus, Siegfried-Wedells-Platz 1, 20354 Hamburg geöffnet sein. Der Eintritt ist frei. Informationen zur Messe gibt es unter www.aufindiewelt.de. Im Internet gibt die Stiftung ebenfalls umfangreiche Informationen zu Auslandsaufenthalten für junge Leute: www.schueleraustausch-portal.de.

Foto: Auf in die Welt: Jungen Menschen stehen rund 50 Länder offen (Foto. Dt. Stiftung Völkerverständigung)
Foto hier herunterladen (300dpi)

Zu weiteren Messe-Informationen:
www.aufindiewelt.de/messen/04112017-hamburg

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