Stadtfest-Bilanz 2019

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Drei Tage Stadtfest sind vorüber, das Wetter hat es dabei gut gemeint. Etwas kleiner, aber auch familiärer als beim letzten Mal. Dafür sorgten die vielen Vereine und Organisationen, die sich zwischen Wochenmarkt und Ganztagszentrum präsentierten. Auch die Kommunalpolitiker stellten sich vor, erfreulicherweise diesmal gemeinsam. So gab es viel Raum für Gespräche und Begegnungen. Und friedlich blieb es auch weitestgehend.

Musiker*innen aus der Region und den Partnerstädten Zmigrod und Déville Les Rouens bereicherten das Musik- und Show-Programm auf der Marktbühne.

Alle Parteien aus den politischen Gremien stellten sich am gemeinsamen Stand vor.
Am Stand der Landeskirchlichen Gemeinschaft wurde eine Kirche gebaut
Die nächtliche Farbenpracht der Fahrgeschäfte spiegelt sich im Teich wider
Kinderschminken am Stand der Bunten Vielfalt
Bei Fridays for Future gab es „Blumenbomben“
Bei Martina Malzkorn vom Bauhof durften sich die Kinder erfrischen

Nico und Jonah machten den musikalischen Auftakt
Die City Band aus Zmigrod
Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht im Gespräch mit Udo Balandis (l.) und Prediger Sebastian Kuhnert von der Landeskirchlichen Gemeinschaft
Reveil Dévillois
Jugendliche verzierten die „Akzeptier-Bar“, die demnächst zuerst an Himmelfahrt eingesetzt wird.
Gudrun Ruthke-Stapeldeldt und Ulla Brandt vom Tansania-Förderverein mit der Bürgermeisterin

1 Kommentar

  1. Das Stadtfest war wie immer wieder sehr schön und ein echtes Highlight. Was sagen denn die jugendlichen Klimaaktivisten zur Ökobilanz des Stadtfestes? Bei der Anhörung mit der Bürgermeisterin hatten sich die Klimaaktivist*innen kein Einweggeschirr gewünscht. Leider gab es an vielen Ständen in diesem Jahr doch noch Plastikbecher und Plastikmüll. Das muss beim nächsten Mal besser werden. Da ist noch deutlich Luft nach oben!

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