Drei Tage Stadtfest sind vorüber, das Wetter hat es dabei gut gemeint. Etwas kleiner, aber auch familiärer als beim letzten Mal. Dafür sorgten die vielen Vereine und Organisationen, die sich zwischen Wochenmarkt und Ganztagszentrum präsentierten. Auch die Kommunalpolitiker stellten sich vor, erfreulicherweise diesmal gemeinsam. So gab es viel Raum für Gespräche und Begegnungen. Und friedlich blieb es auch weitestgehend.
Musiker*innen aus der Region und den Partnerstädten Zmigrod und Déville Les Rouens bereicherten das Musik- und Show-Programm auf der Marktbühne.
Das Stadtfest war wie immer wieder sehr schön und ein echtes Highlight. Was sagen denn die jugendlichen Klimaaktivisten zur Ökobilanz des Stadtfestes? Bei der Anhörung mit der Bürgermeisterin hatten sich die Klimaaktivist*innen kein Einweggeschirr gewünscht. Leider gab es an vielen Ständen in diesem Jahr doch noch Plastikbecher und Plastikmüll. Das muss beim nächsten Mal besser werden. Da ist noch deutlich Luft nach oben!