Erneute Baumspende erfreut den Kreisjugendring sehr
Mitten in der Stormarnschen Schweiz liegt das Jugendgästehaus Lütjensee, die größte jugendtouristische Einrichtung Stormarns. Über 5.000 Kinder und Jugendliche nutzen jährlich die Räumlichkeiten und das wunderschöne Außengelände für Klassenfahrten und Ausflüge. Auf dem Gelände des Jugendgästehauses gibt es vielfältige Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, Spiel und Sport wird hier groß geschrieben. Die Außenfläche zeichnet sich durch viel Grün aus, Bäume spenden im Sommer angenehmen Schatten. Der Schattenspender in der Mitte des zentralen Platzes ist leider erkrankt und musste ersetzt werden. Hierbei unterstützt die Fielmann AG den Kreisjugendring Stormarn gerne erneut mit einer Pflanzspende. „Wir freuen uns sehr, dass die Fielmann AG uns schon seit Jahren immer wieder großzügig mit Baumspenden unterstützt“, freut sich Uwe Sommer, Geschäftsführer des Kreisjugendrings. Deutschlands größter Optiker spendet diesmal eine 7 Meter hohe Blutbuche. Der Baum ist ca. 22 Jahre alt und hat einen Stammumfang von 25-30 cm.
Die Blutbuche, auch Purpurbuche (Fagus sylvatica purpurea) genannt, ist eine beliebte Zierform der Rotbuche. Ihren Namen verdankt die Rotbuche ihren glänzenden bordeauxfarbenen Blättern, die sich später im Jahr wunderschön in ein mattdunkles, fast schwarzes Rot verfärben.
Wie in Lütjensee engagiert sich Fielmann bereits seit Jahrzehnten im Umwelt- und Naturschutz. „Wir pflanzen Bäume nicht für uns, wir pflanzen Bäume für nachkommende Generationen“ sagt Günther Fielmann. Das Unternehmen pflanzt für jeden Mitarbeiter jedes Jahr einen Baum, bis heute mehr als 1,6 Millionen Bäume und Sträucher.
Der Kreisjugendring Stormarn e.V. ist die Arbeitsgemeinschaft Stormarner Jugendverbände. Er vertritt die Interessen von 183 Mitgliedsorganisationen, denen zur Zeit mehr als 36.000 Kinder und Jugendliche angehören. Zu den wesentlichen Aktivitäten der Jugendverbände gehören Jugendbildungs-, Freizeit- und Erholungsmaßnahmen. Die Arbeit der Jugendverbände in Stormarn wird vor allem durch die mehr als 1200 ehrenamtlichen Jugendgruppenleiter/-innen getragen