Doris Ziethen-Rennholz für weitere fünf Jahre als Leiterin des Jobcenters Stormarn bestätigt

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Am 01. Januar 2005 hat das Jobcenter Stormarn mit seinen Standorten in Bad Oldesloe, Ahrensburg und Reinbek seine Arbeit aufgenommen und kümmert sich seitdem um die Leistungen zur Grundsicherung nach dem Sozialgesetzbuch II sowie die Vermittlung und berufliche Qualifizierung der Menschen, die diese Leistungen beziehen. Im Januar 2005 waren dies rund 9.400 Menschen aus dem Kreis Stormarn. Aktuell beziehen insgesamt gut 11.200 Leistungen aus der Grundsicherung vom Jobcenter.

Seit dem Gründungsdatum ist Doris Ziethen-Rennholz Chefin des Jobcenters. Jetzt wurde sie von der Trägerversammlung – dem aus Vertretern und Vertreterinnen des Kreises Stormarn und der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe bestehenden Aufsichtsgremium des Jobcenters – erneut als Geschäftsführerin gewählt und bestellt. Im Fünf-Jahres-Rhythmus entscheidet die Trägerversammlung über die Leitungsposition und überträgt die Geschäftsführung des Jobcenters neu.

„Für uns als Träger des Jobcenters ist es gut zu wissen, dass wir mit Doris Ziethen-Rennholz eine erfahrene Leiterin haben, die nicht nur das Jobcenter in Stormarn mit aufgebaut hat, sondern bereits seit der Geburtsstunde deren Geschäfte führt und dies auch für die nächsten fünf Jahre machen wird“, erklären Landrat Dr. Henning Görtz und Kathleen Wieczorek, Chefin der Agentur für Arbeit Bad Oldesloe. „Unter ihrer Leitung haben ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter die immer neu aufgetretenen Herausforderungen, sei es die Betreuung und Integration geflüchteter Menschen seit dem Jahr 2015 oder die aktuelle coronabedingte Situation, gemeistert und dafür gesorgt, dass Menschen die benötigte Unterstützung und Hilfe im Jobcenter Stormarn erhalten haben.“

Ziethen-Rennholz freut sich über die Bestätigung und das ausgesprochene Vertrauen der Trägerversammlung. „Durch die abwechslungsreiche Arbeit im Jobcenter müssen meine Teams und ich jeden Tag bereit sein, sich auf Neues einzulassen. Das hält jung und beweglich“, schmunzelt die 61-Jährige. „Gerade während der Zeit der Pandemie haben meine Kolleginnen und Kollegen mit großer Einsatzbereitschaft gezeigt, wozu wir zu leisten imstande sind. Darauf bin ich sehr stolz und freue mich, auch in der bevorstehenden Zeit das Jobcenter weiter zukunftsfähig gestalten zu dürfen.“

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