5.000 Euro für das Projekt Frühe Hilfen des Kinderschutzbundes

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Erfolgreiches Benefizturnier im Golf-Club Großensee

Warum nicht gemeinnütziges Engagement mit Golfspielen verbinden? Der Lions Club Hahnheide hat diese Idee aufgegriffen und am 15. August ein großes Benefizturnier auf dem Golfplatz Großensee organisiert. Bei sehr gutem Wetter, einer kreativen Spielgestaltung und mit rund 72 Personen wurde der Tag ein voller Erfolg.

Personen v.l.: Verena Grünberg-Höltl, Vorstand Golf-Club Großensee e.V. Birgitt Zabel, Erste Vorsitzende Deutscher Kinderschutzbund KV Stormarn e.V. Stephanie Wohlers, Geschäftsführerin Deutscher Kinderschutzbund Kreisverband Stormarn e.V. Kai Schichtel, Präsident des Lions Club Hahnheide, Golf-Club Großensee e.V.

Unter dem Motto „Spielend helfen“ kamen an dem Tag auf sehr vielfältige Weise insgesamt 5.000 Euro zusammen, die als Spende an den Kinderschutzbund mit dem Projekt Frühe Hilfen für Familien ging.

Birgitt Zabel und Stephanie Wohlers vom Kinderschutzbund Stormarn nahmen den Betrag auf dem Gelände des Golfclubs mit Freude entgegen. Birgitt Zabel bedankte sich: „Diese Spende für unser Projekt „Frühe Hilfen“ ist ein wahrer Mutmacher. Wir wissen, wie gut dieses Angebot für Familien ist und wie dringend viele auf unsere Unterstützung angewiesen sind.“ Stephanie Wohlers ergänzt: „Von unseren fünf Mitarbeiterinnen in dem Projekt bestreiten wir eine Personalstelle rein aus Eigenmitteln und freuen uns daher sehr über diese bedeutende Unterstützung.“

Kai Schichtel, der als Präsident des Lions-Club Hahnheide einer der Initiatoren des Benefizturniers war, freut sich über die große Resonanz bei den Golferinnen und Golfern und bestätigt, dass der Aufwand, der mit der Organisation eines so großen Turniers verbunden ist, die Mühe wert war: „Wir haben hier ein wirklich rundes Turnier auf die Beine gestellt, bei dem alle auf ihre Kosten gekommen sind. Und mich freut es ganz besonders, dass auch die Spenden so zahlreich waren. Familien mit kleinen Kindern, die es bei der Familiengründung besonders schwer haben, werden unterstützt, damit ihre Kinder stressfrei und gut aufwachsen können.“

 

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