SPD Bargteheide weist die jüngsten Vorwürfe der Grünen scharf zurück

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In einer Pressemitteilung der Bargteheider Grünen vom 14.09.2021, spricht die Ortsvereinsvorsitzende Claudia MacArthur über „alte Seilschaften in der Stadt“ der  ehrenamtlichen Bargteheider Politiker. Es wird außerdem von einem „Feldzug“ gegen die amtierende Bürgermeisterin gesprochen.

Dazu Ortsvereinsvorsitzender Aaron Bedey: „Die SPD Bargteheide ist irritiert über die Art und den unglücklichen Start der Grünen Wahlkampfkampagne für Frau Kruse-Gobrecht. Gerade von einer Partei wie den Grünen hätten wir so eine unangemessene Rhetorik nicht erwartet. Diese Art des Wahlkampfes ist unredlich.“ „Eine Wahl für eine, aus Sicht der anderen Fraktionen, geeignetere Gegenkandidatin, ist ein demokratischer Wettbewerb und hat nichts mit einem Feldzug zu tun. Wir sollten auf inhaltlicher Ebene über die beiden Kandidatinnen diskutieren und den Bürger:innen so die Möglichkeit geben, sich selbst ein Bild zu machen“, so Bedey weiter.

Dazu Fraktionsvorsitzender Mehmet Dalkilinc: „In der Vergangenheit haben wir inhaltlich gut mit den Grünen zusammengearbeitet und können daher diese neuerliche scharfe Wortwahl nicht nachvollziehen.“

„Wir wünschen uns eine Rückkehr zu sachlichen Argumenten und bitten die Grünen endlich Verantwortung für unsere Stadt zu übernehmen, indem Sie die Position der zweiten stellvertretenden Bürgermeisterin besetzen. Die Gründe, warum die aktuelle Kandidatin bislang nicht wählbar ist, sind genau jene Äußerungen, die vor der letzten Kommunalwahl aufkamen und nun erneut behauptet werden. Alles haltlose Unterstellungen.

Wir möchten unsere Stadt in eine gesunde Zukunft führen. Dafür benötigen wir Personen, welche nach vorne blicken, sich gewinnbringend einsetzen möchten und anpacken, ohne inhaltslose und endlose Diskurse zu führen“, so Dalkilinc abschließend.

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