Der Heimatbund Stormarn (HBS) plant auch für 2022 ein umfangreiches und vielseitiges Jahresprogramm

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Trotz Corona-Krise

„Heimat ist in die Zukunft gerichtet, und wir als Heimatbund haben eine Verantwortung, diese Zukunft mitzugestalten. Aber sicher ist die schwere Zeit, in der wir momentan leben, auch ein Anstoß dafür, dass wir uns noch stärker auf die Heimat und die Werte besinnen, die unser Leben bestimmen. Vergangenheit und Gegenwart sind die Grundlagen für die Zukunft“. Mit diesen Worten kündet der 1. Vorsitzende des Heimatbunds Stormarn (HBS), Helmuth Peets, das Jahresprogramm des HBS für 2022 an. Noch scheinen die Aussichten recht trostlos zu sein, aber der Heimatbund Stormarn bleibt optimistisch und hat in gewohnter Weise auch in diesem Jahr ein vollständiges Jahresprogramm vorgestellt, das natürlich von der Ungewissheit beeinträchtigt wird, ob und welche Veranstaltungen letztendlich durchgeführt werden können.

Moorgebiet Kranika, Ziel einer Frühjahrswanderung (Foto Helmuth Peets)

Es ist aber von Zuversicht und dem Willen geprägt, die erfolgreiche Arbeit des HBS fortzusetzen. „Wir zeigen Flagge!“ sagt Helmuth Peets. „Wir wollen auch Mut machen und gerade jetzt ein Zeichen setzen, dass wir darauf vertrauen müssen, dass bessere Zeiten kommen. Wir sind vorbereitet!“

Neben neuen Themen sollen auch Veranstaltungen nachgeholt werden, die im vergangenen Jahr ausfallen mussten. Zu den Höhepunkten des ambitionierten Programms gehören sicher wieder die Plattdeutschen Tage für Stormarn, die dann zum 21. Mal stattfinden werden, und die Exkursionen nach Schwansen und der Landschaft Stapelholm. Das Programm liegt nach Möglichkeit an verschiedenen Stellen aus und kann auf der Internetseite des HBS unter www.heimatbund-stormarn.de abgerufen werden.

 

 

 

 

 

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