„Neonazis, Rassisten und Demokratiefeinde dürfen in Bad Oldesloe keinen Platz haben!“, das fordert der DGB-Kreisvorsitzende Heiko Winckel-Rienhoff angesichts der Berichte über eine geplante Demonstration Rechtsradikaler in der Kreisstadt am 16. April.
„Wir werden helfen, ein breites Bündnis gegen diesen rechten Aufmarsch zu organisieren, dafür hat das ‚Bündnis gegen rechts‘ schon wertvolle Vorarbeit geleistet“. Oldesloe muss tolerant und ausländerfreundlich bleiben, betont der DGB. „Wir werden nicht zulassen, dass Kolleginnen und Kollegen mit Migrationshintergrund Angst haben müssen, wenn sie durch Oldesloe gehen und wir werden nicht zulassen, dass Flüchtlinge, die Entsetzliches in ihrer Heimat und auf ihrer Flucht erlebt haben, wieder Angst haben müssen!“ erklärt Winckel-Rienhoff.
Der DGB fordert alle Bürgerinnen und Bürger, alle Parteien, Sozialverbände, Mitgliedsgewerkschaften und Initiativen auf, sich an Gegenaktionen gegen den rechten Aufmarsch zu beteiligen.
Habe ich es richtig verstanden, daß der DGB sich nun politisch auf eine Seite stellt und entscheidet was politisch korrekt und was richtig ist?
Offensichtlich soll nun der Bürger schon im Vorwege als „demokratiefeindlich“ abgestempelt und als Rechter oder Radikaler dargestellt werden. Und das ,wie mir scheint , von einem immer mehr politisch systemtreuen Dachverband der Gewerkschaften, dem DGB?
Das aber die „Antifajugend“ als Partner des DGB freiwllig ausgesucht wird und diese Organisation, die vom Verfassungsschutz beobachtet wird, hier als Freund und Helfer dargestellt wird, ist schon mehr als „undemokratisch“, um nicht zu sagen, skandalös.
Ich erinnere mich an angezündete Fahrzeuge von Polizeibeamten in FFM zur Eröffnung der EZB, ebenso wie an unzählige Demonstrationen gegen rechts( wobei dort eigenmächtig beurteilt wird, was schon als rechts gilt und schon das Abweichen der politisch korrekten Denkweise über die unkontrollierte Zuwanderung als rechts gilt), die gewalttätig endeten, weil die linke Antifa mit Steinen und Flaschen werfen, die Gesundheit und das Leben Andersdenkender auf angemeldeten Demonstrationen aufs Spiel setzte. Die Polizei in Hamburg und Berlin kann davon ein Lied singen und hat ständig Verletzte zu beklagen.
Statt undemokratisch vorzugeben, wie der Bürger zu denken hat und tatsächlich Verfassungsfeinde der Justiz zu überlassen, sollte man sich um die Probleme der Mitglieder kümmern, die mit der derzeitigen Politik nicht mehr einverstanden ist und das auch in der Zuwanderungs-EU-Schulden- und Sozialpolitik.
Übrigens, gibt es keine Aufmärsche. Demonstrationen müssen angemeldet werden und es ist dann gesetzeskonform sich daran zu beteiligen. Wenn man die Denkweise der Demonstranten nicht teilt( wie ich und zwar BEIDE Seiten), kann man diese ignorieren.