Bürger aus den Kreisen Segeberg und Stormarn bei Thönnes in Berlin

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 Vom 23. bis zum 25. Juni 2017 waren 48 Bürgerinnen und Bürger auf Einladung des SPD-Bundestagsabgeordneten Franz Thönnes aus dem Wahlkreis zu Gast in der Bundeshauptstadt. Zusammen mit dem Unternehmen „Dienstwerker“ organsiert der SPD-Politiker bereits seit 2008 so genannte Selbstzahlerfahrten. Diese wurden notwendig, weil es für Berlin-Fahrten auf Einladung des Bundespresseamtes inzwischen deutlich mehr Interessenten und Anmeldungen als zur Verfügung stehende Plätze gibt.

Franz Thönnes mit Bürgern aus den Kreisen Segeberg und Stormarn auf der Fraktionsebene im Reichstagsgebäude.

Und auch in diesem Jahr konnte sich das Programm sehen lassen. Nach der Ankunft im Deutschen Bundestag diskutierte Thönnes im Vorstandssaal der SPD-Bundestagsfraktion eine Stunde mit der Gruppe über aktuelle politische Themen. Dabei ging es u.a. um Rentenpolitik und Soziale Sicherung, die kürzlich beschlossene Reform der Bund-Länder-Finanzbeziehungen sowie das Spannungsverhältnis von Parlament und Lobbyismus in der Demokratie. Nach dem Treffen wurde auf der Fraktionsebene noch ein Gruppenfoto gemacht, bevor die Gäste einen eindrucksvollen Blick von der Kuppel des Reichstags auf das Brandenburger Tor, den ehemaligen Mauerbereich und den östlichen Stadtteil genießen konnten.

Im Anschluss folgte eine Führung durch den Bundesrat und die Besichtigung des Holocaust-Mahnmals. Darüber hinaus standen für die Gruppe am Wochenende von Erläuterungen begleitete Besuche im Stasi-Gefängnis in Hohenschönhausen sowie im Schloss Babelsberg, eine Stadtrundfahrt mit Halt beim Dokumentations-Zentrum der Berliner Mauer in der Bernauer Straße sowie eine Tour mit dem Wassertaxi durch Potsdam auf dem Programm.

„Es ist wichtig, dass die Bürger einen Einblick in die parlamentarische Arbeit gewinnen können. Der Deutsche Bundestag ist ein sehr gutes Beispiel für unsere transparente und offene Demokratie. Allein im Jahr 2016 besuchten über eine Millionen Menschen das Parlament“, so Franz Thönnes.

 

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