Ahrensburger Streichquartett in Concert

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Der Förderverein St. Johannes Ahrensburg präsentiert:

Ein Benefizkonzert des Ahrensburger Streichquartetts am Sonntag, 4. Februar, um 19.30 Uhr in der St. Johanneskirche Ahrensburg, Rudolf-Kinau-Straße 19

Jeden Musikfreund gewinnen: Das verspricht das Ahrensburger Streichquartett den Zuhörern bei seinem vierten Benefizkonzert in der St. Johanneskirche (Rudolf-Kinau-Straße 19). Am Sonntag, 4. Februar wird ab 19.30 Uhr Musik der berühmten Komponisten der Wiener Klassik mit einem Werk von Ludwig van Beethovens (1770-1827) sowie der Zeit der Romantik mit Robert Schumanns Quartett (1810-1856) zugunsten des Fördervereins St. Johannes erklingen. Das Ahrensburger Streichquartett besteht bereits seit über 25 Jahren und ist europaweit aufgetreten.

Präsentiert wird das Quartett C-Dur op. 59.3, das Beethoven im Jahre 1806 schrieb und ein Teil der Rasumowsky-Quartette ist. Denn es wurde nach einem der wichtigsten Förderer Beethovens, dem russischen Diplomaten Andrei Kirillowitsch Rasumowski, benannt. Die „Allgemeine Musikalische Zeitung“ schrieb damals, das Quartett müsse „durch Eigentümlichkeit, Melodie und harmonische Kraft jeden gebildeten Musikfreund gewinnen“.

Zudem wird Schumanns Quartett in A-Dur (1842) zu hören sein, das Schumann in weniger als zwei Monaten, in seinem sogenannten Kammermusikjahr schrieb, in dem eine ganze Gruppe Quartette entstand. Inspiriert wurde er dabei von Beethovens Stücken, aber auch von Haydn, Mozart und Bartholdy.

Zusammengefunden hat das Ahrensburger Streichquartett vor über 25 Jahren. Die Brüder Christan und Heinrich Färber gründeten in den 80er-Jahren gemeinsam mit zwei weiteren Mitgliedern des Ahrensburger Jugendorchesters das Ensemble. Seit dem spielen sie sich durch die klassisch-romantische Quartettliteratur. Nicht nur über die Musik, auch beruflich sind die Vier miteinander verbunden: Christian und Heinrich Färber sowie Thomas Gaede (Viola) arbeiten als Internisten. Ulrike Baasch ist Sozialpädagogin.

Einem breiten Publikum hat sich das Quartett bereits durch Konzerte in Norddeutschland  bekannt gemacht. Und auch europaweit traten die Vier in den vergangenen zwei Jahrzehnten auf, spielten in Schottland, Ungarn und Griechenland.

Der Eintritt ist frei, Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche.

 

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