Der Förderverein St. Johannes Ahrensburg präsentiert:
Gesprächsabend auf der Empore
am Donnerstag, 4. Oktober, 19.30 Uhr in der St. Johanneskirche Ahrensburg, Rudolf-Kinau-Straße 19
Nahezu jeder, der sich der christlichen Kultur zugehörig fühlt oder sich zu ihr bekennt, hat wohl eine Bibel im Bücherregal stehen. Ist sie Ihnen im Laufe der Jahre lieb geworden? Verbinden Sie persönliche Erfahrungen mit Ihr? Mit diesen und weiteren Fragen möchte sich Dr. Barbara von Kries in geselliger Runde befassen. Der Förderverein St. Johannes Ahrensburg lädt Interessierte zu einem neuen Teil der Veranstaltungsreihe „Emporengespräche“. Das Treffen zum Gesprächskreis in kleiner Runde beginnt am Donnerstag, 4. Oktober ab 19.30 Uhr in der St. Johanneskirche Ahrensburg (Rudolf-Kinau-Straße 19).
Dr. Barbara von Kries (73) ist im Zuge der Familienzusammenführung noch vor der Wende im Dezember 1988 nach Ahrensburg übergesiedelt. Während der dreijährigen Vorbereitungszeit auf die Ausreise lernte sie die Bibel, die ihr aus ihrer Kindheit und Jugend bereits vertraut war, auf ganz andere und neue Weise kennen. „Und was bedeutet Ihnen die Bibel? Vielleicht haben einige von Ihnen sogar ein antiquarisches Exemplar der Bibel, das sie gerne zeigen möchten?“, dies möchte die Ahrensburgerin auf der Kirchenempore gerne besprechen.
Die „Emporen-Gesprächen“ widmen sich in unregelmäßigen Abständen einem gesellschaftlich relevanten Thema. Auf der Empore über dem Kircheneingang direkt unter der Orgel werden in achtungsvoller persönlicher Zuwendung Fragen behandelt, die wert sind, bedacht zu werden. Die Gesprächsrunden sollen zum Nach- und Weiterdenken anregen.
Dr. Barbara von Kries, Kinder- und Jugendärztin, arbeitet partiell noch immer in ihrem Beruf. Des Weiteren engagiert sie sich sowohl kirchenmusikalisch in der Kantorei St. Johannes, als auch ehrenamtlich in der Evangelisch-Lutherischen Kirchengemeinde Ahrensburg.
Spenden dienen dem Erhalt der St. Johanneskirche.