Seit dem 4. Mai 2020 können unter Auflagen wieder viele Dienstleistungen in Anspruch genommen werden – Stadt ruft zu Spenden für den Familien-Notfonds des Kinderschutzbundes auf
Ab dem 4. Mai 2020 können Einwohner*innen Bargteheides wieder mehr Dienstleistungen des Rathauses in Anspruch nehmen. Dies ist Teil der Maßnahmen, um den Normalbetrieb des Rathauses wieder aufzunehmen. Die anderen Kommunen in Stormarn gehen entsprechend vor.
Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht dazu: „Wir wollen in Bargteheide wieder Schritt für Schritt Normalität im Alltag zurückgewinnen. Jedoch müssen die klaren Vorgaben zum Infektionsschutz dabei eingehalten werden“.
Von nun weitet die Stadtverwaltung die Terminvergabe daher aus. Besucher*innen müssen neben dem Ausfüllen eines Fragebogens zur Infektionsgefährdung beim Aufsuchen des Rathauses eine Mund-Nasen-Maske tragen. Reguläre Öffnungszeiten werden daher jedoch zunächst auch weiterhin nicht angeboten. Bürgermeisterin Birte Kruse-Gobrecht ruft dazu auf, sich in Anliegen, die einen persönlichen Termin im Rathaus nicht erforderlich machen, auf telefonische oder E-Mail-Anfragen auszuweichen: „Wo immer es Ihnen möglich ist, greifen Sie gerne zum Hörer oder schreiben Sie uns. Wir beantworten Ihre Anfragen gerne auch auf diesem Weg“.
Zur kurzfristigen Unterstützung von Familien und Kindern in schwierigen Lebenssituationen leistet der Kinderschutzbund in Bargteheide aktuell unbürokratische Hilfe. Mit dem Familien-Notfonds können so kleine Engpässe in der Krisenzeit unkompliziert bewältigt werden.
„Viele Menschen sind zurzeit bereit, für Hilfebedürftige zu spenden. Das freut mich sehr. Unterstützen Sie gerne den Kinderschutzbund, der im Moment am besten weiß, was diese Kinder und Familien gerade brauchen. Die Stadt beteiligt sich ebenfalls.“
Wie man an den Kinderschutzbund spenden kann, kann auf der Homepage des DKSB unter www.dksb-stormarn.de/spenden abgerufen werden.