Bargteheider Politik zu Gast bei der DLRG Bargteheide

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Politik zeigt sich beeindruckt von der Ausbildungsvielfalt im Rettungsschwimmen

„Das ist eine richtig gute Idee!“ – das war die einhellige Meinung der in der Stadtvertretung vertretenden teilnehmenden Politikerinnen und Politiker schon vorab. Die DLRG Ortsgruppe Bargteheide hatte Politik und Teile der Stadtverwaltung zu einer praktischen Rettungsschwimmstunde im Freibad Bargteheide eingeladen. „Ziel dieser Stunde war es, einen Einblick in die Ausbildungsvielfalt im Rettungsschwimmen zu geben, außerdem wollten wir ein paar nützliche Tipps für die Bewältigung von Gefahren im und am Wasser geben.“, so Carsten Rüscher, Initiator und stellvertretender Vorsitzender der Ortsgruppe. „Und wir scheinen hier genau den Nerv getroffen zu haben,“, so Martin Knaffel, Vorsitzender der Ortsgruppe, „denn die Neugierde und auch die Aktivität aller Teilnehmenden während der Trainingsstunde war beeindruckend.“

Das beigefügte Bild zeigt alle Teilnehmenden (v.l.n.r.):
Hanna Panßner (DLRG), Sebastian Ulrich (DLRG), Matthias Leidner (Grüne), Claudia McArthur (Grüne), Andreas Bäuerle (SPD), Cornelia Harmuth (CUD), Andreas Samtleben (FDP), Hans-Werner Harmuth (CDU), Thomas Schmidt (DLRG), Klaus Mairhöfer (parteilos), Martin Knaffel (DLRG), Samantha Knolle (DLRG), Aaron Bedey (SPD), Torsten Frehe (CDU), Carsten Rüscher (DLRG)
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Nach einer kurzen Einschwimmzeit demonstrierten die Rettungsschwimmerinnen und -schwimmer der DLRG Bargteheide mögliche Rettungsszenarien. So galt es eine ca. 65 kg schwere Rettungspuppe vom Beckengrund zu bergen und sicher an Land zu bringen und alle machten anschließend bei der Übung mit, so wie es sich über den ganzen Abend auch nicht mehr änderte – die Aktivität und Kooperationsgemeinschaft war unaufhaltsam.

Dem Wunsch aus der Politik über Tipps zur Selbstrettung oder zum Verhalten bei gefährlichen Situationen im Wasser kam man dann auch sehr schnell nach. So wurde der Umgang mit Rettungsmitteln demonstriert und konnte anschließend auch praktisch angewandt werden, gleiches gilt für die Befreiung aus einem Halswürgegriff, an dem die hohen trainings- und technischen Anforderungen an die Rettungsschwimmer offensichtlich wurden. Doch spätestens beim Test verschiedener Rettungsmittel, wie dem Rettungsring und dem Rettungsball wurde deutlich, dass das Rettungsschwimmtraining sehr vielfältig ist und es nicht reicht, einfach nur schnell im Wasser zu sein.

Die Politik zeigte sich sehr beeindruckt über die Leistungsfähigkeit und Ausbildungsvielfalt der DLRG Bargteheide. So war es für alle Beteiligten eine sehr gelungene Veranstaltung. Die DLRG wollte einen besseren Einblick in ihre Arbeit geben und genau dieses hat mit diesem Konzept hervorragend funktioniert. Alle Anwesenden sind sich auch einig, diese Veranstaltung dürfe gern wiederholt werden.

Kommentar von Klaus Mairhöfer dazu:

Zur Wahrheit gehört auch, dass die Bürgervorsteherin Frau Harmuth sich weder umgezogen hat, noch eine Sekunde im Wasser war, sondern sich lediglich beim Fototermion vorne anstellte. Ich würde mir so sehr wünschen, dass dieses „so tun als ob“ bei der Politik endlich aufhört. Sie hat nicht teilgenommen und gehört nicht auf das Foto. Es ist lediglich eine andere Form eine Plagiats.

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