Am 09.und 10. September können 3 ausgewählte Filme, darunter auch 2 Vorpremieren zum jeweiligen Ticketpreis von 5€ gesehen werden. Gleichzeitig bietet das Kino am Samstag zwischen 17:30-19 Uhr für Sammler von Kinoplakaten, gegen eine kleine Spende alte Filmplakate an. Und wer einmal hinter die Kulissen schauen möchte, der kann sich die technischen Abläufe einer Filmvorstellung erklären lassen.
Am Sa. um 15:30 Uhr zeigt das Kino einen Film für die ganze Familie. „Neue Geschichten vom Franz“ erzählt von einem 9 Jährigen Jungen aus Wien, der es leid ist immer zwischen den Fronten seiner zwei besten Freunde zu stehen, denn dummerweise können die beiden sich gar nicht leiden und stehen im ewigen Streit zueinander. Plötzlich erzählt er den beiden, dass seine Nachbarin eine gesuchte Einbrecherin ist und die drei bilden ein Team, um ihr auf die Schliche zu kommen, bis Franz Lüge mit dem Einbruch aufgedeckt wird. Doch dann beginnt erst das wahre Abenteuer.
Und um 19:30 Uhr kann die Preview von Éric Bernard’s großartigem Werk „Die einfachen Dinge“ gesehen werden. In dieser französischen Komödie geht es um einen städtischen workaholic, gespielt von Lambert Wilson, dessen Schicksal ihn fern von seinem vollen Terminkalender mitten in die Berge führt, als sein Cabrio plötzlich liegenbleibt und ein Selbstversorger, gespielt von Grégory Gadebois, ihn mit zu seinem Hof nimmt. Dort stellt er sich zum ersten Mal dann die Frage, ob er eigentlich wirklich glücklich ist und trifft eine lebensverändernde Entscheidung.
Und am So kann um 19:30 Uhr die Preview zur Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers „Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry“ gesehen werden. Oskar-Preisträger Jim Broadbent spielt hierbei den Protagonisten, der eines Tages einen Brief erhält, welcher ihn 1000km zu Fuß quer durch England schickt, um zum Hospiz zu gelangen, in der seine damalige Freundin im Sterben liegt. „Ich bin auf dem Weg. Du musst nur durchhalten. Ich werde dich retten, du wirst schon sehen. Ich werde laufen, und du wirst leben.“, sagt Harold und beginnt seine Reise bis zur schottischen Grenze- aber auch zu sich selbst.
