Die Arbeit geht weiter! CDA bestätigt den Kreisvorstand Stormarn

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„Soziale Themen sind Kernanliegen einer Volkspartei! Dass die CDA Impulsgeber für
soziale Belange ist, bestätigte selbst die damalige Bundeskanzlerin Angela Merkel.
Und ohne den sozialen Flügel der Partei gewinnt die CDU keine Wahlen!“ Mit diesem
Satz eröffnete der Kreisvorsitzende der CDA Stormarn die diesjährige Mitgliederver-
sammlung. In einem ausführlichen Bericht auch über die Geschichte der CDA legte
Jürgen Lamp die Arbeit der CDA in den letzten Jahren dar. Besonders hob er die
geleistete programmatische Arbeit hervor.

Der Kreisvorstand bei seiner Arbeit.

„Die CDA versteht sich als soziales Gewissen der CDU. Im Rahmen der letzten
Wahlprogramme sind viele Vorschläge der CDA aus Stormarn angenommen worden.
In anderen Parteien sind es oft Lehrer und Rechtsanwälte, die die Richtung vorge-
ben. Bei uns finden alle Arbeitnehmer und Arbeiter ein Zuhause und entscheiden
selbst!“, betonte Lamp.
Ein weiteres Thema auf der Mitgliederversammlung war die Neuwahl des Kreisvor-
standes. Der stellv. CDU-Kreisvorsitzende, Dennis Möck aus Mönkhagen, führte als
Versammlungsleiter durch die Sitzung. Als langjähriger Vorsitzender wurde Jür-
gen Lamp aus Tangstedt einstimmig wiedergewählt und damit in seinem Amt
bestätigt. Stellvertreter wurde Maik Neubacher aus Ahrensburg. Silke Thiel aus
Tangstedt und Patrick Ziebke aus Reinbek wurden zur Beisitzerin/zum Beisitzer
gewählt.
„Wir haben in den letzten Jahren viel erreicht“, erklärte Lamp, „aber es gibt noch viel
zu tun. Seit 2009 arbeiten Maik Neubacher und ich erfolgreich und vertrauensvoll
zusammen. Mit unseren Themen Soziale Balance und der Verantwortung für die Ar-
beitnehmer werden wir uns weiterhin für soziale Belange einsetzen. Wir stellen uns
aber gegen die weit verbreitete und von oben diktierter Gleichmacherei anderer Par-
teien. Wir setzen auf die Leistungsfähigkeit, die Tarifautonomie und ohne Bevormun-
dung auf die Freiheit des Einzelnen und geben Anregungen zur Selbsthilfe. Nach
unserer Auffassung darf der Staat nur dort eingreifen, wo es nicht mehr anders geht
und der Schwächere ohne staatliche Hilfe nicht mehr auskommt!“
Nach dem Dank an die Mitglieder, rief Lamp zur weiteren aktiven Mitarbeit für soziale
Themen auf.

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