Leserinnenbrief zur aktuellen Situation um die Bürgermeisterin

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Heute möchte ich mich als Bargteheiderin zu Wort melden, da mir der marktschreierische und stark überzogene Umgang der örtlichen Politik mit unserer Bürgermeisterin immer wieder sehr negativ auffällt.
Niemand ist unfehlbar, auch unsere Bürgermeisterin nicht, wie sich an der momentanen „Kahlschlags-Diskussion“ zeigt.

Foto: bargteheideAktuell

Statt aber konstruktive Lösungsansätze gemeinsam zu suchen, wird die Situation instrumentalisiert, um eine offensichtlich unbequeme Gegnerin weiter öffentlich „durch die Stadt“ zu treiben. Die plötzlich erwachte, glühende Umweltliebe nehme ich CDU und SPD nicht ab. Dieser unfaire Umgang grenzt m. E. eindeutig an öffentliches Mobbing und wird der Sachlage nicht gerecht.
Das Potential und die Kreativität, die Frau Kruse-Gobrecht mitbringt, wird nicht als Chance genutzt, sondern als Bedrohung der alteingeschliffenen, politischen Wege gebrandmarkt.
Aus meiner Sicht hat Bargteheide eindeutig gewonnen durch die frischen und kreativen Initiativen unserer BM und ich möchte Sie ermuntern, sich nicht einschüchtern zu lassen! Ist nicht grade dieser unfaire Umgang ein Gütesiegel? Kein „Weiter so“ oder „hat schon immer so funktioniert“!
Die Stadt und ihre Entwicklung sollte das gemeinsame Ziel sein und nicht einseitige Diffamierungen einer Nicht-Politikerin“!!!
Unbequemlichkeit sollte nicht per se als Fehler gebrandmarkt werden; kann Unbequemlichkeit doch auch Quelle zu Neuorientierung und Kreativität bedeuten.

Mit freundlichen Grüßen
A. Franz

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