Heinrich Sengelmann Krankenhaus e-Golf

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die e-Drive Initiative der Stadt Hamburg in Kooperation mit VW-Leasing übergab heute insgesamt 50 neue e-Fahrzeuge an Wirtschaftsunternehmen und Privatpersonen auf dem Fischmarkt in Hamburg. Mit dabei war das Heinrich Sengelmann Krankenhaus, eines der führenden Einrichtungen im Bereich Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, im Verbund der Evangelischen Stiftung Alsterdorf in Hamburg.

Rolf Kühl, Abteilungsleiter Technik Heinrich Sengelmann Krankenhaus und zuständig für den Fuhrpark, und Frau Anke Buchwalder, Fuhrparkverantwortliche Evangelische Stiftung Alsterdor

„Wir freuen uns über die Möglichkeit zur Teilnahme am e-Drive Programm der Stadt Hamburg, und bedanken uns bei allen Beteiligten für die erfolgreiche Veranstaltung und den reibungslosen Ablauf.“ erklärt Rolf Kühl, Abteilungsleiter Technik und für den Fuhrpark im Heinrich Sengelmann Krankenhaus zuständig, begeistert auf der ersten Fahrt. In Zukunft wird der neue e-Golf dem Arzt vom Dienst zur Verfügung stehen.

Mobilitätskonzept Heinrich Sengelmann Krankenhaus

„Der Mensch steht in allen unseren Häusern im Mittelpunkt unseres Handelns. Unsere Kliniken sind ein geschützter Raum für unsere Patienten, in dem sie wieder ein gesundes Verhältnis zu ihrem Menschsein finden können. Um ein gesundes Verhältnis zwischen notwendigem Fortschritt und dem Erhalt unserer Umwelt geht es uns auch bei unserem Engagement für Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Dazu leistet die Stadt Hamburg durch die e-Drive Initiative für uns einen wertvollen Beitrag.“ erklärt Prof. Dr. Matthias Lemke, Geschäftsführer und Ärztlicher Direktor des HSK.

Am Anfang der Überlegungen zum neuen Mobilitätskonzept stellte die Geschäftsführung des HSK vor allem die gute und sichere Erreichbarkeit der Standorte durch Mitarbeiter, Patienten, deren Angehörige, Dienstleister und Lieferanten in den Mittelpunkt. „Einfach nur neue Fahrzeuge anzuschaffen wäre eine verpasste Gelegenheit, Mobilität in, um und zwischen unseren Häusern grundsätzlich neu zu denken“ so Prof. Dr. Matthias Lemke.

Gerade auch für die jüngeren Generationen steht eine Anschaffung eines eigenen PKWs häufig nicht mehr auf dem Wunschzettel. Erste Kontakte zu Carsharing-Unternehmen bestehen bereits, um die Erreichbarkeit der Häuser mit solchen Fahrzeugen weiter zu erleichtern. Besonders wichtig ist und bleibt in diesem Zusammenhang auch die verbesserte Erreichbarkeit durch den ÖPNV, für die sich das HSK seit längerer Zeit einsetzt.

Ein Konzept für interne Austauschmöglichkeiten für alle Mitarbeiter zur Gründung und erleichterten Organisation von Fahrgemeinschaften steht ebenfalls auf der neuen Mobilitätsagenda. Bei zahleichen Ärzten wird das schon seit längerem praktiziert.

Der Fuhrpark insgesamt wird auf alternative Antriebssysteme geprüft. Der geplante Einsatz von Dienstfahrrädern wird das Bild abrunden, und ein weiterer Schritt in diese Richtung sein. „Aber auch wir sind erst am Anfang unseres Weges zu noch mehr Nachhaltigkeit.“

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